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Dr. Oliver Brunke: Innovationen in industriellem Röntgen und CT

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Dr. Oliver Brunke

Dr. Oliver Brunke stieg 2006 bei phoenix|x-ray als Anwendungsingenieur ein; das Unternehmen wurde bald darauf Teil des heutigen Waygate Technologies. Heute ist Dr. Brunke Product and Application Development & Engineering Leader der Business Unit Industrial X-Ray von Waygate Technologies. Dieses Interview fand im September 2020 statt.

Frage: Herzlichen Glückwunsch! Waygate Technologies (WT) wurde mit dem Frost & Sullivan Best Practices & Global Market Leadership Award für industrielle Computertomografie-Lösungen ausgezeichnet. Dies ist nach 2016 und 2019 nunmehr das dritte Mal in fünf Jahren, dass das Unternehmen diesen Preis erhalten hat.

Dr. Brunke: Vielen Dank! Wir fühlen uns geehrt, den Preis erneut erhalten zu haben, insbesondere angesichts der Tatsache, dass dies unsere erste Auszeichnung nach unserem Rebranding zu Waygate Technologies ist. Ich bin auch persönlich sehr glücklich, dass die Anstrengungen unserer Mitarbeiter so gewürdigt werden. Die Auszeichnung demonstriert unseren Mitarbeitern, dass wir zu den besten Industrie-CT-Anbietern auf der Welt zählen, und darauf können wir stolz sein. 

Frage: Worin bestanden die entscheidenden Faktoren für die Vergabe der Auszeichnung?Und warum ist Ihrer Ansicht nach WT ein Marktführer, abgesehen von Marktanteil und Umsatzzahlen?

Dr. Brunke: Bei einer solchen Auszeichnung und einer Stellung als Marktführer gibt es natürlich in jeder Branche zahlreiche Faktoren. Bei uns hat glaube ich unser Portfolio einiges beigetragen. Wir decken mit unseren Produkten und Dienstleistungen sowohl viele Branchen als auch Anwendungen und Lösungen ab. Andere Unternehmen sind hier vielleicht ähnlich, aber ich bin überzeugt, dass unsere Lösungspalette von Leiterplatten bis hin zu komplexen Bauteilen und vollständigen Baugruppen in der Branche einzigartig ist. 

Auch unsere Innovationen heben uns von der Konkurrenz ab.Wir streben stets danach, Entwicklungen und Innovationen voranzubringen und eine Position als Technologieführer entweder zu erringen oder zu bewahren.Angesichts unseres breiten Portfolios ist es natürlich eine Herausforderung, die über unsere gesamte Produktpalette hinweg zu erreichen, also konzentrieren wir uns vor allem auf unsere Wachstumssektoren. Nehmen wir beispielsweise die CT-Systeme für die Produktion: Um in diesem Bereich erfolgreich zu sein, haben wir zunächst entschieden, dass es wichtig wäre, qualitativ hochwertige Bilder schneller als die Konkurrenz erstellen zu können. Zum anderen haben wir den Durchsatz verbessert, indem wir nach Möglichkeit Automatisierung zum Einsatz gebracht haben. Und schließlich wollten wir innovativ vorgehen, was die automatische Analyse der erfassten Bilder anging, wie beispielsweise durch automatische Defekterkennung (ADR).

Inline CT Scanner Phoenix Speed|scan HD

Frage: Können Sie uns ein konkretes Beispiel geben? 

Dr. Brunke: Ja, ein Beispiel: Mehrere Jahre schon sind wir der unübertroffene Technologieführer im Bereich Hochgeschwindigkeits-CT-Inspektion von Automobilbauteilen, wie Zylinderköpfen oder anderen Antriebsstrang-Bauteilen. Nun hat die Konkurrenz uns eingeholt, und wir führen unser neues Phoenix Speed|scan HD-System ein, das uns mit Bildern mit höherer Auflösung bei gleichem hohen Durchsatz wieder einen Vorteil verschafft.Das eröffnet uns zudem neue Marktsegmente: Für die Batterieinspektion sind beispielsweise viel höherer Auflösungen als für die meisten konventionellen Automobilbauteile erforderlich.  

Zusammengefasst: Unser Ansatz bei der Marktführung fundiert auf dem Ziel, das breiteste Portfolio der Branche und die Innovationskraft, Branchenneuheiten zu schaffen, bieten zu können.

Frage: Warum ist es so wichtig, Marktführer zu sein? 

Dr. Brunke: Neben dem offensichtlichen Grund, für potenzielle Kunden sichtbarer zu sein und die Möglichkeit zu haben, einfacher in neue Marktsegmente eintreten zu können, können wir als Marktführer eine vielfältige Sicht auf die Anforderungen des Kunden und seine Herausforderungen in der jeweiligen Branche gewinnen. Dank unserer Präsenz in so vielen Unternehmen und Ländern weltweit können wir unsere Forschung und Entwicklung an den tatsächlichen Kundenbedürfnissen ausrichten und von Synergien profitieren.Und die Erkenntnisse, die wir aus unserer engen Zusammenarbeit mit einem derart breiten und vielfältigem Kundenstamm gewinnen, ermöglicht es uns wiederum, uns auf neue Innovationen zu konzentrieren, die die Bedürfnisse unserer Kundenmärkte abdecken.  

Frage: Sie haben die Kundenbranchen bereits mehrmals erwähnt. Auf welche Kernbranchen konzentrieren Sie sich und welche speziellen Anforderungen haben diese?

Dr. Brunke: Bei Industrie-CT denke ich direkt an die Luft- und Raumfahrt. Diese Branche hat mit die höchsten Qualitäts- und Sicherheitsstandard, oft aufgrund der behördlichen Regulierung. Zugleich steht der Luftfahrtsektor unter hohem Druck, stärker kraftstoff- und emissionssparende Flugzeuge zu entwickeln.Hierdurch müssen ständig neue Materialien und Produktionsprozesse eingeführt werden. Der Automobilbau ist eine weitere Kernbranche: Auch hier haben wir einen hohen Kostendruck und hohen Innovationsbedarf, zudem werden neue Bauteile und Produktionsprozesse genutzt, inbesondere bei der Elektrifizierung und der immer komplexeren Elektronik für die vernetzte Mobilität, gerade im Bereich autonomes Fahren. Das sind hier die wesentlichen Herausforderungen. Zum Dritten hat das Aufkommen tragbarer Smart-Geräte wie Smartphones, Uhren oder Tablets enorme Auswirkungen auf unser Geschäft: Die hohe Teilekomplexität und die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Batterien dieser Geräte sind die wichtigsten Punkte, die wir zusammen mit unseren Kunden in der Verbraucherelektronik-Branche angehen.Neben diesen drei industriellen Schwerpunktsektoren werden unsere Systeme auch in Forschung und Entwicklung, kurz F&E, insbesondere in öffentlichen Forschungsinstituten und Universitäten, eingesetzt. Ein Bereich, in dem wir weiteres Wachstumspotenzial sehen, ist die Medizinprodukteindustrie, die ebenfalls durch strenge regulatorische Standards gekennzeichnet ist.   

Frage: Frost & Sullivan hat sich bei der Vergabe des Preises auf bewährte Verfahren und Innovationsbeispiele konzentriert. Können Sie uns einige Beispiele nennen, bei denen sich WT durch bewährte Verfahren auszeichnet?

Dr. Brunke: Ich würde sagen, die Tatsache, dass wir den Preis mehrfach gewonnen haben, spiegelt wider, dass wir natürlich versuchen, in jedem einzelnen Bereich unserer Arbeit Spitzenleistungen zu erbringen, sei es in der Forschung und Entwicklung, bei der Unterstützung der Prototypenherstellung, der Qualitätskontrolle oder der Sicherheit. Nehmen Sie zum Beispiel komplexe Gussteile oder Batterien in der Automobilindustrie. Hier wurden Bauteile in der Vergangenheit destruktiv getestet: Produktionsproben wurden auseinandergenommen; die Qualität wurde statistisch beurteilt, z. B. durch wöchentliche Probeninspektionen. Die industrielle Computertomographie kann einen großen Beitrag zur Verbesserung dieses gesamten Prozesses leisten, indem sie den Herstellungsprozess und die Produktqualität genauer kontrolliert und Korrekturmaßnahmen früher einleitet, da wir während der Herstellung kontinuierlich und genauer prüfen können. Und das alles schneller und kostengünstiger als mit herkömmlichen Methoden. 

Ein weiterer Aspekt, in dem wir uns von unseren Mitbewerbern unterscheiden, ist unsere globale Präsenz. Durch unsere weltweite Präsenz sind wir immer in der Nähe unserer Kunden. Entweder direkt mit Produktionsstätten, Customer Solutions Centern, Vertriebsbüros oder über unser Vertriebspartnernetz. Angesichts unseres Erbes haben wir auch eine starke Präsenz in Europa und den Vereinigten Staaten, den Pionierregionen für Luftfahrt und Rüstung und Heimat einiger der größten Verbraucherelektronik- und Softwareunternehmen. Schließlich haben wir auch eine starke Präsenz in China und den APAC-Ländern aufgebaut (und bauen diese weiter aus), die als Produktionsstandort für viele internationale Unternehmen dienen, zusätzlich zu den starken lokalen Akteuren, insbesondere in der Unterhaltungselektronik. 

Frage: Was für neue Produkteinführungen (NPIs) können die Kunden als nächstes erwarten? 

Dr. Brunke: Wir werden in diesem Jahr eine Reihe neuer Produkte auf den Markt bringen. Lassen Sie mich an zwei Beispielen erläutern, wie wir Innovation definieren: Das eine ist unser Speed|scan HD: Er verbindet einen hohen Automatisierungsgrad für Inline-Anwendungen mit hoher Auflösung und hohem Durchsatz. Das macht Speed|scan HD sehr interessant für die Automobilindustrie und für die Unterhaltungselektronik, wo wiederum die Sicherheit und Haltbarkeit der Batterien eine wichtige Rolle bei der Entwicklung und Produktion spielen, sowie für andere Branchen, in denen Zuverlässigkeit und Sicherheit entscheidend sind, wie in der Luftfahrt oder bei medizinischen Geräten. Gehen wir weiter zur Fehlererkennung Der Speed|scan HD kann auch für die Metrologie eingesetzt werden, d. h. für die Messung der Maße eines Teils oder Produkts, um sicherzustellen, dass sie mit dem Design übereinstimmen, was für die Funktionalität des Produkts sehr wichtig sein kann. Ein Bereich, der hier von Interesse ist, ist die additive Schichtfertigung bzw. das industrielle 3D-Metalldrucken von geometrisch hochkomplexen Bauteilen.  

Power|scan high energy CT

Ein weiteres Beispiel ist die Hochenergie-CT. Sie weist wesentlich höhere Spannungen als üblich auf. Während der Industriestandard 450.000 Volt beträgt, scannt unser HighEnergy CT-System namens Phoenix Power|scan HE mit 9.000.000 Volt. Dies ermöglicht es Nutzern, Teile zu scannen, die bisher aufgrund ihrer Größe und Dichte nicht gescannt werden konnten: Komponenten für Raketen oder Flugzeuge, die zum Beispiel in 3D gedruckt werden. Das Innovative daran ist die Kombination verschiedener Fähigkeiten und Funktionen. Unser Phoenix Power|scan HE ist eine fertige CT-Lösung, die in der Lage ist, große Bauteile mit unserer eigenen Scatter|correct-Technologie zu scannen, die es dem System ermöglicht, das 3D-Scannen mit der Geschwindigkeit des 2D-Scannens durchzuführen.  

Frage: Wo sehen Sie mit einer immer effizienteren Fertigung das größte Wachstumspotenzial für Ihre CT-Systeme?  

Dr. Brunke: Immer mehr Branchen setzen auf den 3D-Druck, um die Fertigung effizienter zu gestalten, und das birgt natürlich ein erhebliches Wachstumspotenzial für uns. Die CT wird hauptsächlich für zwei wichtige Aufgaben eingesetzt: Erstens zur Durchführung von 100-prozentigen Inspektionen kritischer Komponenten, die vor allem in der Luft- und Raumfahrt und im Verteidigungsbereich verwendet werden. Zweitens, um Prozesse zu verbessern und bessere Modelle für den Druck zu entwerfen: Der 3D-Druck mag bestimmte Entwürfe erst möglich machen, aber die Beurteilung, ob ein Modell tatsächlich die Erwartungen in der Entwicklungs- und Designphase erfüllt, hängt stark von dem Angebot von Waygate Technologies ab.

Frage: Offensichtlich hat die COVID-19-Pandemie Ihre Branche und darüber hinaus viele Branchen Ihrer Kunden vor große Herausforderungen gestellt. Sehen Sie durch COVID-19 auch Chancen für Ihr Unternehmen?   

Dr. Brunke: Natürlich gibt es einige Realitäten, die wir im Moment akzeptieren müssen. Eine davon ist, dass der kommerzielle Luftfahrtsektor von der COVID-19-Pandemie stark betroffen ist und noch einige Zeit betroffen sein wird. Aber wir glauben, dass wir gerade als Marktführer eine Vorstellung davon haben müssen, wo kurz- bis mittelfristig Chancen für unser Geschäft liegen.  

Wenn wir uns ansehen, wie sich die verschiedenen Branchen in den letzten Monaten entwickelt haben, sind wir der Meinung, dass Unterhaltungselektronik, Batterien und öffentliche Forschung und Entwicklung noch weitgehend von der Pandemie verschont geblieben sind. Ganz im Gegenteil: COVID hat die Digitalisierung in vielerlei Hinsicht vorangetrieben, was wiederum zu einem Anstieg der Nachfrage nach bestimmten Produkten geführt hat, wie zum Beispiel den bereits erwähnten intelligenten Geräten.  

Wir beobachten auch sehr genau die medizinische Industrie, in der wir eine Nachfrage nach zerstörungsfreien Prüfungen feststellen, sei es einfach aufgrund eines Anstiegs des Produktionsvolumens, aufgrund der Entwicklung neuer Produkte oder aufgrund einiger sehr interessanter Reverse-Engineering-Projekte, die wir in der Anfangsphase der Pandemie durchgeführt haben. 

Die Forschung und Entwicklung, insbesondere die öffentliche Forschung, ist ebenfalls weitgehend unberührt geblieben und bietet uns künftige Chancen: beispielsweise die Erforschung von Wasserstofflösungen für die Stromerzeugung. Und schließlich scheinen einige Industriezweige wie die Verteidigungs- und Raumfahrtindustrie oder Teile des Automobilsektors den Auswirkungen der COVID bisher recht gut standzuhalten.   

Frage: Und auf welche Bereiche innerhalb der WT werden Sie sich in naher Zukunft konzentrieren? Wo sehen Sie weitere Herausforderungen für die Prüfung, die gelöst werden müssen?

speed|ADR fast mass CT evaluation

Dr. Brunke: Wie ich bereits erwähnt habe, ist die Automatisierung ein wichtiges Thema für die gesamte Branche. Da wir aufgrund des technologischen Fortschritts eine schnellere und damit höhere Anzahl von Prüfungen ermöglichen, müssen wir natürlich auch darüber nachdenken, wie die Prüfergebnisse ausgewertet werden. Ein menschlicher Bediener kann die Ergebnisse etwa jede Stunde überprüfen. Aber sobald die Prüfungen abgeschlossen sind, brauchen wir alle paar Sekunden Hilfe. Hier kommt die automatische Fehlererkennung, kurz ADR, ins Spiel. ADR war schon immer Teil unseres Portfolios. Wir haben jedoch unser Angebot in letzter Zeit erweitert und arbeiten an weiteren Verbesserungen in diesem Bereich, zum Beispiel durch die Einführung von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen. 

Die Interkonnektivität in der Industrie ist ein weiterer wichtiger Bereich, auf den wir uns bereits konzentrieren. Es gibt sogar eine Initiative ZfP 4.0. Das bedeutet, dass wir in dem Maße, in dem die CT die Fähigkeit erlangt, Defekte oder Designprobleme fast in Echtzeit zu identifizieren, auch in der Lage ist, direkt in die Produktionsprozesse einzugreifen – vorausgesetzt, dass Produktion und Detektion miteinander kommunizieren können. Wenn es uns gelingt, diese bisher getrennten Einheiten zu verbinden, können wir die Produktion effektiver gestalten und Ausschuss schon im Ansatz eliminieren. 

Frage: Eine Frage zum Unternehmen: Die Marke Waygate Technologies wurde Anfang dieses Jahres gegründet, aber Sie sind immer noch Teil von Baker Hughes Digital Solutions. Wie arbeiten Sie innerhalb Ihres Unternehmens zusammen? 

Dr. Brunke: Wir sind gerade dabei, eine neue Initiative zu starten, um die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Geschäftsbereichen von Baker Hughes Digital Solutions weiter zu verbessern, da es einige Synergien gibt, die wir gemeinsam erkunden können, insbesondere im Hinblick auf den bereits erwähnten Fokus auf Digitalisierung und Konnektivität. Ein erster Schritt dazu ist die Schaffung von Innovations- und Entwicklungszentren wie unser Energy Innovation Center in Oklahoma, wo unsere Kollegen verstärkt an Algorithmen für künstliche Intelligenz arbeiten, die im ADR eingesetzt werden. Die Zugehörigkeit zu einem so großen Unternehmen bedeutet auch, dass wir viele Kollegen in ihrem Arbeitsbereich unterstützen können, zum Beispiel beim 3D-Druck, der, wie bereits erwähnt, CT zur weiteren Verbesserung der Produktqualität einsetzt.

Frage: Und eine letzte Frage: Gab es in Ihrer langjährigen Tätigkeit für das Unternehmen einige eher ungewöhnliche Projekte, die besonders hervorstachen? 

Dr. Brunke: Es ist natürlich immer interessant, wenn ungewöhnliche Kunden an uns herantreten, zum Beispiel aus dem Bereich der Künste und der Wissenschaft. Ein persönliches Highlight ist die Zusammenarbeit mit einem international anerkannten Pop-Art-Künstler, der 3D-Skulpturen herstellt, für die wir Originalmodelle gescannt haben. Leider möchte er sein Verfahren geheim halten, so dass ich seinen Namen nicht nennen darf.  

Ein anderes Projekt, das schon eine Weile zurückliegt und denjenigen, die uns schon länger begleiten, bekannt sein dürfte, war die Zusammenarbeit mit einem Museum zum Scannen einer aufgerollten Schriftrolle, die in Blei beschriftet war. Das Museum befürchtete, dass die Inschriften verloren gehen würden, wenn die Schriftrolle entrollt würde. Also entzifferten wir sie mit Hilfe von CT, bevor sie es taten.  


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